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Was wir von Pippi Langstrumpf und Huckleberry Finn lernen können*

Paulus Hochgatterer

Wie wir mit Kindern verfahren, so verfahren wir mit der Welt. Wie umgekehrt mit uns als Kind verfahren wurde, ist von zentraler Bedeutung dafür, wie wir es mit der Welt tun. Der Blick aus der Gegenrichtung leuchtet vielleicht noch unmittelbarer ein: Wie die Menschen mit der Welt umgehen, so tun sie es auch mit Kindern.

Es gibt Kinder, die haben, im Gegensatz zu vielen anderen, nur geringe Probleme mit der Schule. Huckleberry Finn und Pippi Langstrumpf zum Beispiel. Sie gehen nämlich nicht so oft hin. Pippi überhaupt nur einmal. Sie tut das aus Identifikation mit ihren Freunden Thomas und Annika, und aus einem weiteren, ganz bestimmten Grund:

„Das ist ungerecht’, sagte Pippi, ‚das ist absolut ungerecht!  Ich lass mir das nicht gefallen!’ ‚Was?’, fragte Thomas. ‚In vier Monaten ist Weihnachten’, sagte Pippi, ‚da kriegt ihr Weihnachtsferien. Und ich, was krieg ich? Keine Weihnachtsferien, nicht das kleinste bisschen Weihnachtsferien. Das muss anders werden. Morgen fang ich mit der Schule an.’

Pippi putzt sich heraus, steigt aufs Pferd und reitet, vor allem in Erwartung von Plutimikationen, zur Schule. In der Klasse trifft sie auf eine ausgesprochen verständnisvolle und flexible Lehrerin, die die Unterrichtsinhalte (wie man es in Skandinavien offenbar schon im Jahr 1944 ganz selbstverständlich gemacht hat) an die schulunroutinierte, extraschlaue und gar nicht maulfaule junge Dame anpasst. Sie versucht ihr zu vermitteln, dass sieben plus fünf sehr wohl das Gleiche ergeben kann wie acht plus vier, dass man vom Rechnen mit Äpfeln nicht notwendigerweise Bauchschmerzen kriegt, dass das „i“ vor der Nase des Igels ein Buchstabe und nicht bloß ein Strich mit einem kleinen Fliegendreck obenauf ist und dass ein gezeichnetes Pferd auf einem Blatt Papier eventuell doch Platz haben könnte.

Es endet, wie es enden muss: kapitulierend meint die Pädagogin, „dass sie sehr traurig sei, vor allen Dingen deswegen, weil Pippi nicht versuchen wolle, sich ordentlich zu benehmen, und dass kein Mädchen, das sich wie Pippi aufführe, in die Schule gehen dürfe, auch wenn sie noch so möchte. Keiner konnte so betrübt aussehen wie Pippi, wenn sie traurig war. Sie stand eine Weile stumm da, dann sagte sie mit zitternder Stimme:


‚Du musst verstehen, Fräulein, wenn man eine Mama hat, die ein Engel ist, und einen Papa, der Negerkönig ist, und wenn man selbst ein ganzes Leben lang auf dem Meer gesegelt ist, weiß man nicht, wie man sich in der Schule zwischen all den Äpfeln und Igeln benehmen soll.’ Die Mutter ein Engel, der Vater ein Negerkönig, ein wenig später mehr davon (die in unserer heutigen Lesart politisch inkorrekte Bezeichnung „Negerkönig“ sei mir hier mit Hinweis auf den Originaltext gestattet).

In „Tom Sawyers Abenteuer“ ist Huckleberry Finn noch gar nicht in die Schule gegangen, ganz im Gegenteil, er war der Gottseibeiuns für das St. Petersburger Bildungssystem, auf Grund seiner Verwahrlosung implizit dauersuspendiert, so könnte man es nennen. Nachdem Tom und er den Schatz gefunden haben, scheint sich die Sache vorübergehend zu wenden. Bildung ist einkommensabhängig, das war schon damals klar. Juristisch wäre die Schulvermeidung übrigens in Ordnung gewesen, denn 1884, im Jahr des Erscheinens von „Huckleberry  Finns Abenteuer“, gab es im Bundesstaat Missouri noch keine Schulpflicht.

Die Tatsache, dass die anderen Kinder trotzdem in die Schule gehen, ist auf den Umstand zurückzuführen, dass sie Eltern (oder, wie Tom Sawyer, eine Pflegemutter, Tante Polly) haben, die selbst lesen und schreiben und außerdem das Schulgeld aufbringen können. Huckleberry Finn hat solche Eltern nicht. Was mit seiner Mutter ist, erfahren wir in einem einzigen Satz, aus dem Munde seines Vaters, und es geht dabei auch um Schule:


„’Lass dich bloß nicht mehr in der Schule erwischen, hörst du? Deine Mutter konnte nicht lesen und konnte nicht schreiben, als sie starb. Nicht einer von der Familie hat’s gekonnt, bevor er starb. Ich kann’s nicht! Und du spielst dich hier auf. Das lass ich mir nicht bieten, hörst du? – Aber, lass mal hören, wie du liest.’


 Ich nahm ein Buch und las etwas über General Washington und den Krieg. Als ich vielleicht eine halbe Minute gelesen hatte, riss er mir das Buch aus der Hand und schmiss es quer durchs Zimmer. Er sagte ‚Es stimmt also. Du kannst es. (…) Jetzt pass mal auf. (…) Ich hab die Nase voll. Ich werde gut aufpassen, und wenn ich dich noch einmal bei der Schule erwische, dann hau ich dich grün und blau.’“

Ich hau dich grün und blau. Für die Dinge, die Hucks Vater mit ihm macht, braucht es keine Schule. Mein Vater ließ mich die ganze Zeit nicht aus den Augen, also hatte ich keine Chance, abzuhauen (…). Er hatte ein Gewehr dabei – wahrscheinlich geklaut (…). Ab und zu schloss er mich ein und fuhr drei Meilen runter zum Laden bei der Fähre und tauschte Fisch und Wildbret gegen Whisky. Den brachte er heim, betrank sich, ließ sich’s gut gehen und verprügelte mich. (…) Ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt, so zu leben, und es gefiel mir irgendwie, bis auf die Sache mit dem Stock. (…) Mit der Zeit übertrieb es mein Vater mit dem Stock und ich konnte es kaum aushalten. Ich hatte überall Striemen. Er ging auch immer öfter weg und schloss mich ein. Einmal blieb er drei Tage am Stück weg. Es war grauenhaft einsam. Ich dachte, er ist ertrunken, und ich komme nie mehr raus.

Bei so einem Vater kann man sich schon Sorgen machen, und man beginnt das Weglaufen als Hauptmodus dieses Buben zu verstehen. Misshandelte Kinder neigen dazu, psychisch auffällig zu werden, das sagen alle ernst zu nehmenden Studien, ob sie klein sind oder groß. Misshandelte Kinder neigen zu Depressionen, zu Angststörungen, zu parasuizidalen Handlungen, zur Sucht und eben zum Weglaufen.


Chronische Misshandlung lässt das Hirn schrumpfen. Das macht auf manche Menschen den größten Eindruck. Und alkoholkranke Männer neigen eher dazu, ihre Kinder zu schlagen, als andere, auch das weiß man. Misshandelte Kinder neigen häufiger als andere dazu, später misshandelnde Erwachsene zu werden. Auch das ist gut untersucht. Unter anderem beschreibt der norwegische Soziologe und Entwicklungspsychologe Stein Braten in brillanter Weise, wie misshandelte Kleinkinder keine andere Wahl haben als in einem Modus, den er alterozeptiv nennt, mit ihren Misshandlern mitzuschwingen. Auf diese Weise internalisieren sie schon sehr früh in einer Art primitiver und körpernaher Identifikation  das Verhalten desjenigen, der sie malträtiert.

Apropos Väter. Retour zu Pippi Langstrumpf. Ein Mann, der meint, er sei nicht nur der stärkste Mensch der Welt, sondern auch Negerkönig auf einer Südseeinsel, der sich die meiste Zeit des Jahres herumtreibt und, kommt er einmal nach Hause, ein Baströckchen trägt, eine goldene Krone und in der Hand einen Speer, der dazu sagt: „Usamkusser musser filibusser“, was angeblich „zittert, meine Feinde“ bedeutet, der sich schließlich halbnackt, wie er ist, mit seiner neunjährigen Tochter auf dem Wohnzimmerteppich wälzt, hat aus Sicht des Psychiaters ziemlich eindeutig einen … eine Manie.

Mit den Negerkönig-Vätern in Kinderbüchern muss man natürlich eine besondere Form von Nachsicht üben; trotzdem sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Kinder psychisch kranker Eltern ein deutlich erhöhtes Risiko aufweisen, selbst klinisch relevante psychische Störungen zu entwickeln. Ist ein Elternteil erkrankt, liegt das Risiko je nach Untersuchung zwischen 10 und 25, sind es alle beide, zwischen 25 und 50 Prozent. Bei Pippi Langstrumpf weiß man es nicht so genau, denn da gibt es, wie wir schon wissen, die Sache mit ihrer Mutter; gleich am Beginn, auf Seite eins: Ja, Pippi hatte natürlich auch eine Mutter gehabt, aber das war so lange her, dass sie sich gar nicht mehr daran erinnern konnte. Die Mutter war gestorben, als Pippi noch ein ganz kleines Ding war, das in der Wiege lag und so furchtbar schrie, dass es niemand in ihrer Nähe aushalten konnte.

Kinder, die ihre primären Bezugspersonen sehr früh verlieren, tragen eine beträchtliche Entwicklungsbürde; das ist spätestens seit den Untersuchungen von Rene Spitz und John Bowlby aus den 1940ern und 50ern bekannt. Bowlby hat u.a. die Trauerreaktion von Zweijährigen beschrieben, Spitz die Depression des Kleinkindes, das keine emotionale Resonanz erfährt. Apropos fehlende emotionale Resonanz. Das bei Pippi Langstrumpf beschriebene Phantasma des Kindes, es habe durch sein Schreien als Säugling die Mutter möglicherweise getötet, erinnert natürlich an das berühmte ‚Still face’-Experiment des Bostoner Kinderpsychologen Edward Tronick und seine Implikationen. Das Experiment geht so: Die Mutter eines drei, vier Monate alten Säuglings wird angewiesen, für einige Minuten ein völlig unbewegliches Gesicht zu machen und auch sonst die Kommunikation mit dem Kind einzustellen. Die Kinder werden daraufhin zunächst ernst, versuchen dann durch Gesten und Laute, ihre Mütter aus dem Zustand der Erstarrung zu holen, geraten sichtlich unter Stress und ziehen sich schließlich resignierend zurück. Die Mutter ist emotional gestorben, ein Zustand, wie man ihn im klinischen Alltag bei substanzbeeinträchtigten oder schwer depressiven Frauen findet.

Die Mutter von Huckleberry Finn ist auch gestorben, nicht metaphorisch, sondern konkret, verbürgter maßen und lapidar, und ganz zum Schluss ist es sein Vater auch,  umgebracht offenbar von seinesgleichen, ein Faktum, das vermutlich kein nennenswertes zusätzliches Entwicklungs risiko für den Burschen bedeutet. Hucks Freund Jim erspart ihm den Anblick der väterlichen Leiche und enthüllt die Angelegenheit am Ende des Buches.

‚Er kommt auch nicht mehr wieder, Huck.’ ‚Wieso, Jim?’  ‚Erinnerst du dich an die Hütte, die den Fluss runter getrieben ist, und da war ein toter Mann drin mit ’ner Decke drüber, und ich habe gesagt, du sollst draußen bleiben? Tja, so iss es, das war er.’


 Der Misshandler ist also endgültig außer Gefecht gesetzt und bei Huck ist da sein Begleiter Jim, eine Person, die sich für ihn interessiert, sich um sein Wohl sorgt und bereit ist, den Rest von Wut und Trauer, der da in ihm sein mag, gemeinsam mit ihm zu ertragen. 


Bei Pippi sind es am Ende Thomas und Annika, die beiden Freunde, die ihr die Einsamkeit, die zu Weihnachten besonders zu spüren ist, erträglich machen. Gemeinsam schlucken die drei die Krummeluspille, die verhindern soll, dass sie erwachsen werden. ‚Herrlich’, sagte sie, ‚jetzt braucht man nicht groß zu werden und Hühneraugen zu kriegen und andere unangenehme Sachen. Allerdings, die Pillen haben so lange im Schrank gelegen, dass es nicht ganz sicher ist, ob ihnen die Kraft nicht schon ausgegangen ist.’ Ganz am Schluss sitzt Pippi dann alleine da und starrt träumerisch in den Kerzenschein. Der allerletzte Satz lautet: ‚Dann löschte sie das Licht aus.’

Eine Pille. Nicht erwachsen werden wollen. Licht auslöschen. Zieht man in Betracht, was für ein Risikokind Pippi Langstrumpf ist – einsam, früh traumatisiert – so sind für dieses Finale verschiedene Lesarten möglich; ich denke, das liegt auf der Hand. Ein suizidaler Akt zu dritt? Vielleicht doch nur eine parasuizidale Geste unter Zuhilfenahme unzureichender Mittel? Oder die Einnahme eines Halluzinogens, das kurzfristig die Realität leichter erträglich macht? Wir können nur phantasieren. Phantasieren ist ein gutes Stichwort. Was wird denn nun werden aus unseren beiden Helden?

Ausreichende und ausreichend beruhigende Evidenz gibt es im Hinblick auf die Zentralfiguren in der Kinder- und Jugendliteratur. Sie entwickeln sich in der Regel prächtig. Hürden werden genommen, Belastungen bewältigt, und am Ende heißt es zwar nicht mehr ‚und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute’, doch man kann sicher sein, dass die Katastrophe nicht stattfinden wird. Das ist auch legitim, denke ich,  vor allem im Sinn der jungen Leser.

Was sieht man, wenn man durch die Brille der Psycho- Zünfte auf das Leben schaut, das da womöglich vor Pippi Langstrumpf und Huckleberry Finn liegt? Einen alkoholabhängigen Eskapisten, der die Frau verprügelt, die sich seiner erbarmt hat? Eine verwahrloste Chaotin, die ihr Haus verkommen lässt und meint, das ganze Leben sei ‚Boden nicht berühren’. Zwei Schul- und Leistungsvermeider auf Dauer?

Ich denke, die beiden bringen einiges mit, was von einer derart düsteren Prognose abrücken lässt, Resilienzfaktoren, wie man mit einem etwas zeitgeistigen Fachvokabel sagen könnte. Erstens sind sie in der Lage, über sich und ihre diversen Schlamassel zu reden, über Gefühle, Beziehungen und die Frage, was gut für sie ist und was weniger; Huck tut das nüchtern und punktgenau, Pippi unter Aufwendung bunter Vorstellungen und vieler Eigenschaftswörter. Zweitens haben sie Freunde, und drittens gelingt es ihnen, sich trotz der Versuche der Gesellschaft, sie in Kinderheime zu stecken oder durch Adoptionen gefügig zu machen, die Freiheit, die sie brauchen, zu erhalten.

Die Fähigkeit, über sich zu reden, ist risikovermindernd und sie ist etwas, das man lernen kann. Freunde sind risikovermindernd, ob sie Jim heißen, Thomas oder Annika. Freunde sind Resilienzfaktoren, auch wenn sie selbst diesen Begriff nicht kennen. Freunde sind Menschen, die sich ausreichend interessieren. Ärzte, Pädagogen oder andere psychosozial Tätige müssen keine Freunde sein, aber sie sollten sich ausreichend interessieren. Wir sollten uns ausreichend interessieren.

Wir sollten uns gerade in der Beschleunigungsverfassung unserer Zeit, die im Sinn der Regression auf ein anales Funktionsniveau die größtmögliche Kontrolle als Zugang zu den Kindern und Jugendlichen suggeriert, eine gesunde Skepsis bewahren. Das Zulassen von Uneindeutigkeit, von Ambiguität, Ambivalenz und Paradoxien ist die Via Regia zu den risikobelasteten Kindern, das sollten wir uns klar machen.

Kinderrechte sind heute unser Thema. Kinder haben ein Recht auf den Umweg. Kinder haben ein Recht auf Geschichten; darauf, die eigenen zu erzählen und die ihrer Eltern zu hören. Kinder haben ein Recht auf Zwiespalt, Widerspruch und Freiheit. Sie haben ein Recht darauf, dumme Fragen zu stellen, verkehrt herum zu schlafen, die Füße auf dem Kopfpolster, und mit Flößen Flüsse zu befahren.

Ich würde überhaupt vor allem für eine Verankerung der nützlichkeitsfernen Kinderrechte plädieren. Damit meine ich das Recht auf Spiel, auf Langeweile, auf Konflikt, auf Schmutz, auf Lärm und ganz besonders das Recht auf Irrtum. In unerreichbarer Griffigkeit hat das der polnische Kinderarzt und Pädagoge Janusz Korczak zusammengefasst und „Das Recht des Kindes auf den heutigen Tag“ und „Das Recht des Kindes auf den eigenen Tod“ genannt. Er meint damit das Recht auf Risiko und das Recht auf Gegenwart, was dem widerspricht, was manche Leute anzutreiben scheint, die auch über den Umgang mit Kindern nachdenken: die Verpflichtung zu Kostengünstigkeit, lückenloser Zukunftsorientierung und permanenter Kontrollierbarkeit.

Janusz Korczak wurde übrigens 1942 in Treblinka ins Gas geschickt, mit 200 Kindern aus dem Waisenhaus, das er leitete, von denjenigen, die den anderen vor allem das Recht aufs Strammstehen zugebilligt haben.

Am Ende noch etwas, aus meiner Identität als Kinderpsychiater. Kinder, deren Väter Alkoholiker oder Negerkönige, deren Mütter Engel oder emotional erstarrt sind, also traumatisierte Kinder, haben vor allem auch eins, ein Recht auf ihr Symptom. Unsere Pippi Langstrumpfs haben ein Recht darauf, nicht in die Schule gehen zu wollen; die grün und blau geprügelten Huckleberry Finns haben ein Recht aufs Weglaufen.

Und zuletzt: Die Mädchen und Buben mit der Krummelusspille haben ein Recht auf den Wunsch, das Licht auszulöschen. Wenn wir ihnen all das zugestehen, werden wir in erster Linie eins merken: Wir selbst werden uns viel entspannter und freier fühlen. Seltsam.

Paulus Hochgatterer ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapeut, Primarius der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie am NÖ Landesklinikum Donauregion Tulln und Schriftsteller

*Dieser Beitrag wurde in der Festschrift: 20 Jahre NÖ kija „...von den Kinderrechten...“ erstpubliziert

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